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Im Zuge eines Dachgeschossumbaus eines Mehrfamilienhauses in Schwerte kam mit Ubiflex Finio der Ubbink GmbH, Holzwickede, eine moderne und wirtschaftlich zu verarbeitende Lösung für den fachgerechten Wand- oder Kaminanschluss zum Einsatz.

Im Zuge eines Dachgeschossumbaus eines Mehrfamilienhauses in Schwerte kam mit Ubiflex Finio der Ubbink GmbH, Holzwickede, eine moderne und wirtschaftlich zu verarbeitende Lösung für den fachgerechten Wand- oder Kaminanschluss zum Einsatz. Dachdeckermeister Jörn Heisterkamp aus Unna setzt Ubiflex Finio mit der zum Patent angemeldeten Doppelverklebung immer dort ein, wo es um wirtschaftliche und fachtechnisch einwandfreie Detailanschlüsse geht.

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Karl-Friedrich Westerhoff, Leiter Anwendungstechnik und Produktentwicklung Flächenheiz- und Kühlsysteme, verlässt die Blanke Systems GmbH nach sieben Jahren erfolgreicher Tätigkeit.

Karl-Friedrich „Kalle“ Westerhoff, Leiter Anwendungstechnik und Produktentwicklung Flächenheiz- und Kühlsysteme, verlässt die Blanke Systems GmbH nach sieben Jahren erfolgreicher Tätigkeit.

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Über den SHI-Produktpass sind neben dem „QNG-ready“ Siegel alle notwendigen Dokumentationen der Einbau-, Aufsatz- und Ziegelkästen von Beck+Heun in der SHI-Datenbank abrufbar.

In Zeiten, in denen das Bauen mehr denn je von Verantwortung und Weitblick geprägt ist, präsentiert Beck+Heun seine gesamte Leichtbau- und Ziegelkastenwelt nun mit dem QNG-Nachweis und dem SHI-Produktpass. Das ermöglicht Bauherrn, Planern, Energieberatern und Fachhandwerkern eine einfache Nachweisführung für das Förderprogramm nach QNG-Anforderungen für den Erhalt der KfW-Förderung. Auch sorgen umfangreiche Untersuchungen im firmeneigenen Prüfzentrum für die Einhaltung von Normen und eigenen hohen Qualitätsstandards, um die Zuverlässigkeit und Langlebigkeit des Produktportfolios sicherzustellen.

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Aus dem ehemaligen Einfamilienaus mit Giebeldach wurde ein moderner dreigeschossiger Flachdachbau mit großzügigen Terrassenflächen.

Statt auf einen Neubau setzten Bauherren im Großraum Frankfurt auf die umfassende Sanierung und Erweiterung eines Bestandsgebäudes. Dabei wurden nicht nur die Grundrisse den individuellen Bedürfnissen angepasst, sondern auch die gesamte Haustechnik auf den aktuellen Stand der Technik gebracht. Zudem konnte die vorhandene und durch Erweiterungsbauten ergänzte Gebäudehülle zukunftsfähig gedämmt werden. Aufgrund unterschiedlicher konstruktiver Vorgaben kamen dabei gleich mehrere hochwirksame Dämmstofflösungen der puren gmbh zum Einsatz.

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Für alle Wandaufbauten und Bauweisen geeignet: das Fenstermodul WINDOWMENT® von Beck+Heun. Sorgt für schnellere und qualitativ hochwertige Einbauten mit weniger Manpower, reduzierte Schnittstellen und niedrigere Rücklaufmängel.

Seit 63 Jahren entwickelt Beck+Heun das Kernprodukt Rollladenkasten weiter. Mittlerweile erstrecken sich die Produktwelten über alle Fensteranschlüsse. Die nächste Evolutionsstufe – Bauelemente in multifunktionalen Komplettmodulen mit höchstem Vorfertigungsgrad zu integrieren – hat Beck+Heun vollzogen, lange bevor serielles Bauen im Branchendiskurs angekommen war. Auf der Messe BAU 2025 hat der Hersteller von Verschattungs- und Lüftungssystemen die neue Vielfalt seiner für serielles Bauen und Sanieren optimierten Produktlinien AIRFOX® und WINDOWMENT® vorgestellt.

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Erfüllen auch mit dem wärmerückgewinnenden Lüftungssystem AIRFOX® PLUS ohne baulichen Mehraufwand die erhöhten Anforderungen an den Schallschutz: moderne Rollladen- und Raffstorekästen von Beck+Heun.

Moderne Rollladen- und Raffstorekästen von Beck+Heun erfüllen selbst dann erhöhte Anforderungen an den Schallschutz, wenn sie neben dem Behang – Rollladen, Raffstore oder textile Beschattungen – mit Zuluftelementen oder dem dezentralen Lüftungssystem AIRFOX® PLUS ausgestattet sind. Mit einer Normschallpegeldifferenz Dnew von bis zu 54 dB erzielen sie optimierten Schallschutz ohne baulichen Mehraufwand. Zusätzlich reduziert sich dank werkseitig konfektionierter Ausstattung das Schnittstellenmanagement sowie der Aufwand in der Bauphase. Denn die Rollladen- und Raffstorekästen mit integrierter Lüftung kommen komplett ohne Kernlochbohrungen und Wetterschutzhauben an der Fassade aus.

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Die komplett nach genauer Planung vorkonfektionierten und beim Fensterbauer mit dem dazugehörigen Fenster „verheirateten“ WINDOWMENT® Module können problemlos in die Vorfertigung von Betonfertigteilwänden integriert werden. Hierzu werden die vor dem Eindringen von Zementmilch geschützten Fenstermodule millimetergenau auf die Schalfläche der Paletten positioniert.

Dämmung sowie den Rollladenkasten samt Behang, und auf Wunsch auch die Fensterbänke. In einem Arbeitsschritt eingebaut, spart das für jeden Wandaufbau geeignete Fenstermodul nicht nur Zeit, sondern auch Manpower. Gewerkeübergreifende Schnittstellen rund um das Fenster entfallen. Die sich daraus ergebenden kürzeren Bauzeiten mit deutlich geringeren Rücklaufmängeln sind Schlüsselfaktoren für wirtschaftliches Bauen.

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Saniertes Herderhaus mit Blick auf die hofseitige Freitreppe.

Spätestens seit dem Einsturz des Kölner Stadtarchivs ist in der breiten Öffentlichkeit bekannt, dass Gemeinden, Städte und Kommunen wichtige Dokumente in Archiven aufbewahren. Je weiter das jeweilige Archiv zurückreicht, umso wertvoller sind die historischen Artefakte. Die Geschichte der Universitätsstadt Freiberg am nördlichen Rand des Erzgebirges reicht bis ins hohe Mittelalter. Die Fülle der aufzubewahrenden Verträge, Urkunden und relevanten Schriftstücke ist so groß, dass die Kapazität der bisherigen Standorte des Freiberger Stadtarchivs bereits 2014 erschöpft war. Bei der Suche nach einem geeigneten neuen Standort wurde man in der Herderstraße 2 fündig. Nach einer aufwendigen Sanierung des Gebäudes, das selbst bauliche Wurzeln bis ins Mittelalter aufweist, zieht das Stadtarchiv im Jahr 2024 in den weitläufigen Bau. Dessen Dach wird mit hochwirksamen PU-Dämmplatten von puren nicht nur vor Wärmeverlusten, sondern auch vor allzu großen Temperaturschwankungen geschützt.

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Auch der Zentralverband des deutschen Dachdeckerhandwerks ZVDH bestätigt mit der Verleihung des Zertifikats “ZVDH Zert Green Building“ die Nachhaltigkeit der EPDM-Dachbahnen EVALASTIC®. Von links: Philip Witte (Bereichsleitung Messe & Marketing ZVDH), Christian Deckert (Leitung Produktmanagement alwitra Dach- und Dichtungsbahnen), Fritz Stockinger (Geschäftsführer alwitra), Ulrich Marx (Hauptgeschäftsführer ZVDH)

Klimaschutz und Nachhaltigkeit spielen eine zunehmend größere Rolle bei der Entscheidung für oder gegen einen bestimmten Baustoff. Auch immer mehr Bauherren achten bei der Auswahl der Bauprodukte auf nachhaltige Qualität. Doch was zeichnet nachhaltige Bauprodukte aus?

Mit „ZVDH Zert Green Building“ bietet der Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks ZVDH den Dachdecker-Betrieben und Bauherren eine konkrete Entscheidungshilfe. Denn im Gegensatz zu anderen Green-Building-Zertifikaten, die sich meistens auf das gesamte Gebäude beziehen, konzentriert sich das „ZVDH Zert Green Building“ auf die Dachbaustoffe an sich. Hierfür werden alle zertifizierten Produkte einem strengen Prüfprozess nach Bewertungskriterien unterzogen, die sich an dem „Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen“ – BNB - der Bundesregierung sowie dem „Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude“ – QNG - orientieren.

Als einer der ersten Hersteller von Kunststoff-Dachbahnen hat die Trierer alwitra GmbH die EVALASTIC®-Dachbahnen in den Bereichen Produktion, Materialeigenschaften, Langlebigkeit und Recyclingfähigkeit gemäß dem neuen ZVDH-Zertifikat überprüfen lassen. Insgesamt 29 Einzelkriterien, wie z. B. dem Wasserverbrauch während der Herstellung, der zu erwartenden Lebensdauer oder der Gesundheitsverträglichkeit des Produktes, wurden dabei untersucht.

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Im Mittelpunkt des Messeauftritts der Überlinger puren gmbh auf der diesjährigen Weltleitmesse BAU in München stand der vielseitige Funktionswerkstoff purenit, der mit seinem neuen Format und den vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten zahlreiche Besucher anzog.

Der Überlinger Dämmstoffpionier puren gmbh blickt auf eine erfolgreiche Teilnahme an der BAU 2025 in München zurück. Im Mittelpunkt des Messeauftritts stand der vielseitige Funktionswerkstoff purenit, der mit seinem neuen Format und den vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten zahlreiche Besucher anzog. „Die BAU 2025 war für uns ein voller Erfolg. Das große Interesse an purenit und unseren nachhaltigen, kreislauffähigen Lösungen bestätigt unseren Weg“, resümiert Dr. Andreas Huther, Geschäftsführer der puren gmbh.

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