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Für alle Wandaufbauten und Bauweisen geeignet: das Fenstermodul WINDOWMENT® von Beck+Heun. Sorgt für schnellere und qualitativ hochwertige Einbauten mit weniger Manpower, reduzierte Schnittstellen und niedrigere Rücklaufmängel.
3D-Grafik: Beck+Heun
AIRFOX® und WINDOWMENT® für Holzbauweise und Wandfertigteile
Fenster, Verschattung und Lüftung im Modul
Seit 63 Jahren entwickelt Beck+Heun das Kernprodukt Rollladenkasten weiter. Mittlerweile erstrecken sich die Produktwelten über alle Fensteranschlüsse. Die nächste Evolutionsstufe – Bauelemente in multifunktionalen Komplettmodulen mit höchstem Vorfertigungsgrad zu integrieren – hat Beck+Heun vollzogen, lange bevor serielles Bauen im Branchendiskurs angekommen war. Auf der Messe BAU 2025 hat der Hersteller von Verschattungs- und Lüftungssystemen die neue Vielfalt seiner für serielles Bauen und Sanieren optimierten Produktlinien AIRFOX® und WINDOWMENT® vorgestellt.

Erfüllen auch mit dem wärmerückgewinnenden Lüftungssystem AIRFOX® PLUS ohne baulichen Mehraufwand die erhöhten Anforderungen an den Schallschutz: moderne Rollladen- und Raffstorekästen von Beck+Heun.
3D-Grafik: Beck+Heun
Rollladen- und Raffstorekästen von Beck+Heun mit Zuluftelementen oder AIRFOX® PLUS
Optimierter Schallschutz ohne baulichen Mehraufwand
Moderne Rollladen- und Raffstorekästen von Beck+Heun erfüllen selbst dann erhöhte Anforderungen an den Schallschutz, wenn sie neben dem Behang – Rollladen, Raffstore oder textile Beschattungen – mit Zuluftelementen oder dem dezentralen Lüftungssystem AIRFOX® PLUS ausgestattet sind. Mit einer Normschallpegeldifferenz Dnew von bis zu 54 dB erzielen sie optimierten Schallschutz ohne baulichen Mehraufwand. Zusätzlich reduziert sich dank werkseitig konfektionierter Ausstattung das Schnittstellenmanagement sowie der Aufwand in der Bauphase. Denn die Rollladen- und Raffstorekästen mit integrierter Lüftung kommen komplett ohne Kernlochbohrungen und Wetterschutzhauben an der Fassade aus.

Die komplett nach genauer Planung vorkonfektionierten und beim Fensterbauer mit dem dazugehörigen Fenster „verheirateten“ WINDOWMENT® Module können problemlos in die Vorfertigung von Betonfertigteilwänden integriert werden. Hierzu werden die vor dem Eindringen von Zementmilch geschützten Fenstermodule millimetergenau auf die Schalfläche der Paletten positioniert.
Foto: CBS Home
WINDOWMENT® – die Modulzarge für seriell vorgefertigte Wandelemente
Fenstereinsatz seriell statt konventionell
Dämmung sowie den Rollladenkasten samt Behang, und auf Wunsch auch die Fensterbänke. In einem Arbeitsschritt eingebaut, spart das für jeden Wandaufbau geeignete Fenstermodul nicht nur Zeit, sondern auch Manpower. Gewerkeübergreifende Schnittstellen rund um das Fenster entfallen. Die sich daraus ergebenden kürzeren Bauzeiten mit deutlich geringeren Rücklaufmängeln sind Schlüsselfaktoren für wirtschaftliches Bauen.

Saniertes Herderhaus mit Blick auf die hofseitige Freitreppe.
Foto: puren
puren-Dämmung für das neue Stadtarchiv in Freiberg
Alle Schätze der Stadt unter einem Dach
Spätestens seit dem Einsturz des Kölner Stadtarchivs ist in der breiten Öffentlichkeit bekannt, dass Gemeinden, Städte und Kommunen wichtige Dokumente in Archiven aufbewahren. Je weiter das jeweilige Archiv zurückreicht, umso wertvoller sind die historischen Artefakte. Die Geschichte der Universitätsstadt Freiberg am nördlichen Rand des Erzgebirges reicht bis ins hohe Mittelalter. Die Fülle der aufzubewahrenden Verträge, Urkunden und relevanten Schriftstücke ist so groß, dass die Kapazität der bisherigen Standorte des Freiberger Stadtarchivs bereits 2014 erschöpft war. Bei der Suche nach einem geeigneten neuen Standort wurde man in der Herderstraße 2 fündig. Nach einer aufwendigen Sanierung des Gebäudes, das selbst bauliche Wurzeln bis ins Mittelalter aufweist, zieht das Stadtarchiv im Jahr 2024 in den weitläufigen Bau. Dessen Dach wird mit hochwirksamen PU-Dämmplatten von puren nicht nur vor Wärmeverlusten, sondern auch vor allzu großen Temperaturschwankungen geschützt.

Auch der Zentralverband des deutschen Dachdeckerhandwerks ZVDH bestätigt mit der Verleihung des Zertifikats “ZVDH Zert Green Building“ die Nachhaltigkeit der EPDM-Dachbahnen EVALASTIC®. Von links: Philip Witte (Bereichsleitung Messe & Marketing ZVDH), Christian Deckert (Leitung Produktmanagement alwitra Dach- und Dichtungsbahnen), Fritz Stockinger (Geschäftsführer alwitra), Ulrich Marx (Hauptgeschäftsführer ZVDH)
Foto: ZVDH
alwitra-Dachbahn EVALASTIC® erhält Zertifikat „ZVDH Zert Green Building“
Nachhaltigkeit braucht Vorreiter
Klimaschutz und Nachhaltigkeit spielen eine zunehmend größere Rolle bei der Entscheidung für oder gegen einen bestimmten Baustoff. Auch immer mehr Bauherren achten bei der Auswahl der Bauprodukte auf nachhaltige Qualität. Doch was zeichnet nachhaltige Bauprodukte aus?
Mit „ZVDH Zert Green Building“ bietet der Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks ZVDH den Dachdecker-Betrieben und Bauherren eine konkrete Entscheidungshilfe. Denn im Gegensatz zu anderen Green-Building-Zertifikaten, die sich meistens auf das gesamte Gebäude beziehen, konzentriert sich das „ZVDH Zert Green Building“ auf die Dachbaustoffe an sich. Hierfür werden alle zertifizierten Produkte einem strengen Prüfprozess nach Bewertungskriterien unterzogen, die sich an dem „Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen“ – BNB - der Bundesregierung sowie dem „Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude“ – QNG - orientieren.
Als einer der ersten Hersteller von Kunststoff-Dachbahnen hat die Trierer alwitra GmbH die EVALASTIC®-Dachbahnen in den Bereichen Produktion, Materialeigenschaften, Langlebigkeit und Recyclingfähigkeit gemäß dem neuen ZVDH-Zertifikat überprüfen lassen. Insgesamt 29 Einzelkriterien, wie z. B. dem Wasserverbrauch während der Herstellung, der zu erwartenden Lebensdauer oder der Gesundheitsverträglichkeit des Produktes, wurden dabei untersucht.

Im Mittelpunkt des Messeauftritts der Überlinger puren gmbh auf der diesjährigen Weltleitmesse BAU in München stand der vielseitige Funktionswerkstoff purenit, der mit seinem neuen Format und den vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten zahlreiche Besucher anzog.
Foto: puren
puren zieht positive Bilanz zur BAU 2025
purenit im Fokus des Interesses
Der Überlinger Dämmstoffpionier puren gmbh blickt auf eine erfolgreiche Teilnahme an der BAU 2025 in München zurück. Im Mittelpunkt des Messeauftritts stand der vielseitige Funktionswerkstoff purenit, der mit seinem neuen Format und den vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten zahlreiche Besucher anzog. „Die BAU 2025 war für uns ein voller Erfolg. Das große Interesse an purenit und unseren nachhaltigen, kreislauffähigen Lösungen bestätigt unseren Weg“, resümiert Dr. Andreas Huther, Geschäftsführer der puren gmbh.

Ob bei industriellen oder privaten Anwendungen, BLANKE PERMAT sorgt neben der funktionssicheren Armierung bzw. Entkopplung zwischen Untergrund und Oberbelag für eine optimale Lastabtragung.
Foto: Blanke
BLANKE PERMAT
Sicher entkoppeln
Nicht jeder Untergrund ist für einen Belag mit keramischen Fliesen oder Platten geeignet. Neben fehlender Planebenheit sind es häufig dynamische Kräfte aus der Unterkonstruktion, die eine direkte Verfliesung verhindern. Abhilfe schafft die universelle Belagsträger- und Entkopplungsmatte BLANKE PERMAT des Iserlohner Systemanbieters für Fliesenzubehör, Blanke Systems GmbH.

BLANKE DIBA NEXT ist ein neu entwickeltes und nachhaltiges Verbundabdichtungssystem aus bis zu 60 % Recyclingmaterial.
Foto: Blanke
BLANKE DIBA NEXT
Nachhaltig abdichten
Gerade in Badezimmern ist die Belastung durch anfallende Feuchtigkeit besonders hoch. Zuverlässigen Schutz bieten Verbundabdichtungen, die zwischen Untergrund und keramischem Belag angeordnet werden. Mit BLANKE DIBA NEXT schreibt der Iserlohner Systemanbieter für Fliesenzubehör Blanke Systems GmbH die Erfolgsgeschichte des bewährten Abdichtungssystems BLANKE DIBA nachhaltig fort.

Beste Lage für die nachhaltige Wiederherstellung der Kräfte für den Erziehungsalltag – das Haus Sonnenau der AOK-Nordseeklinik auf Amrum.
Foto: puren
Dachsanierung bei der AOK-Nordseeklinik auf Amrum
Dämmstoffkur für ältestes Klinikhaus
Kinder großziehen kann anstrengend sein, besonders für die Eltern. Auch deshalb haben gesundheitsfördernde Auszeiten mit medizinisch-therapeutischen Anwendungen für Mütter eine lange Tradition in Deutschland. Früher hießen sie „Mutter-Kind-Kuren“, heute „Mutter-/Vater-Kind-Maßnahme“, aber immer geht es um eine stationäre medizinische Vorsorge oder Rehabilitationsmaßnahme für alle, die in Erziehungsverantwortung stehen. Finanziert durch die Krankenkassen, umfasst die Maßnahme für Mütter, Väter oder Großeltern 21 Tage. Beliebter Standort für Einrichtungen, die solche Maßnahmen anbieten, sind die deutschen Nordseeinseln mit gesundem Seeklima, entspannender Natur und ausreichend Distanz zum Alltag. Auch auf Amrum findet sich mit der AOK-Nordseeklinik ein Zentrum für die medizinisch verordnete Wiederherstellung der Kräfte für den Erziehungsalltag. Jetzt erhielt das älteste der 16 Klinikhäuser selbst eine „bauliche Reha-Maßnahme“ in Form einer umfassenden Dachsanierung mit hochwirksamen und auf die jeweilige Dachkonstruktion abgestimmten PU-Dämmsystemen von puren.

Blanke Systems GmbH, der Iserlohner Systemanbieter für Fliesenzubehör, hat den KI-Assistenten namens BLANKE BLUE in seine Serviceplattform blanke-blue-base.de integriert.
Foto: Blanke
BLANKE BLUE – der digitale Assistent von Blanke
Auch online individuell beraten
Blanke Systems GmbH, der Iserlohner Systemanbieter für Fliesenzubehör, hat den KI-Assistenten namens BLANKE BLUE in seine Serviceplattform blanke-blue-base.de integriert. Unabhängig von Zeit und Ort unterstützt BLANKE BLUE zukünftig Kunden bei der Auswahl der richtigen Produkte und Lösungen für ihre individuellen Bedürfnisse.