OPTERRA GmbH

Mit der im April 2022 in Schifferstadt enthüllten Gedenktafel erhielt der bedeutendste Ringer der Stadt ein ehrendes Andenken der besonderen Art.
Foto: OPTERRA/Sven-Erik Tornow
Schultersieg in Beton gebannt
Kran von Schifferstadt
Olympische Spiele 1972 in München. Sportler aus aller Welt kommen zusammen, um die Besten der Besten zu feiern. Natürlich trifft man sich nicht nur im Wettkampf, sondern auch im olympischen Dorf. Hier begegnen sich erstmals zwei Ausnahmeringer: der US-Amerikaner Chris Taylor, der mit seinem Kampfgewicht von 182 kg als einer der schwersten Ringer der Welt gilt, und Wilfried Dietrich, der deutsche Olympiasieger von 1960 in Rom. Zur Begrüßung geht Dietrich freundlich auf Taylor zu und umarmt ihn. Diese Umarmung sollte sich später wiederholen. Aber diesmal nicht freundschaftlich, sondern im Wettkampf auf der Ringermatte.

Blick auf das OPTERRA Werk Karsdorf
Foto: OPTERRA
Statkraft liefert seit Anfang April weitere 300 GWh Grünstrom an Zementhersteller OPTERRA
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tatkraft, Europas größter Erzeuger erneuerbarer Energie, und OPTERRA, einer der führenden Zementhersteller Deutschlands, haben ein weiteres Power Purchase Agreement (PPA) über die Lieferung von Grünstrom aus Onshore-Wind- und Solarenergie geschlossen. Das PPA folgt auf eine 2021 vereinbarte Windstromlieferung und ermöglicht es OPTERRA, seinen Anlagenbetrieb weiter auf eine erneuerbare Energieversorgung umzustellen.

Blick auf das OPTERRA Werk Wössingen.
Foto: OPTERRA
OPTERRA GmbH
Statkraft liefert Windstrom an Zementhersteller OPTERRA
Statkraft, Europas größter Erzeuger erneuerbarer Energie, hat mit OPTERRA, einem der führenden Zementhersteller Deutschlands, einen Power Purchase Agreement (PPA) über die Lieferung von Grünstrom aus Onshore-Windanlagen geschlossen.

Für die Bohrpfähle wurden insgesamt 1.500 m3 Beton C35/45 F5 mit einem Größtkorn 32 und einem CEM III B 32,5 N-LH/SR (na) des OPTERRA Werkes Karsdorf geliefert.
Foto: OPTERRA/Sven-Erik Tornow
Strom aus dem Strom
Wasserkraftwerk in Bad Kösen
An einem bestehenden Saale-Stauwehr in Bad Kösen entsteht derzeit ein neues Wasserkraftwerk. Investor und Betreiber der neuen Anlage ist die Kopius Energie GmbH & Co. KG aus Wünnenberg in Nordrhein-Westfalen. Insgesamt rund 7 Mio. Euro investiert der private Betreiber dafür in die notwendige Sanierung der Wehrkrone sowie die Errichtung des Kleinwasserkraftwerkes mit zwei Turbinen und einer Gesamtleistung von 760 kWh.

Eingebaut wurde der Stahlfaserbeton abschnittsweise in 24 x 24 Meter große Felder.
Foto: OPTERRA/Sven-Erik Tornow
Stahlfaserbeton für Industrieböden
Innere Werte
Als weltweit agierendes Transport- und Logistikunternehmen verfügt die Kölner Spedition Emons über 250.000 Quadratmeter überdachter Lagerfläche an insgesamt 35 vernetzten Logistik-Standorten. In Gengenbach bei Offenburg kommen mit dem Neubau eines Logistikzentrums weitere 10.000 Quadratmeter hinzu. Auch hier setzt das mittelständische Unternehmen im Familienbesitz auf Nachhaltigkeit, erneuerbare Energien und Wärmeschutz. Die stark beanspruchten Böden des neuen Logistikzentrums werden aus Stahlfaserbeton der Leistungsklasse 1,2/1,2 erstellt.

Der neue Portlandpuzzolanzement mit der normativen Bezeichnung CEM II/A-P 42,5 R wird als OPTASTONE® aus dem Wössinger Werk an die Produzenten von Betonwaren ausgeliefert.
Foto: OPTERRA
OPTASTONE® jetzt mit natürlichem Trass
Neuer Portlandpuzzolanzement von OPTERRA verbessert ökologischen Fußabdruck
Nach knapp dreijähriger Entwicklungs- und Testphase bietet OPTERRA mit dem OPTASTONE® aus dem Werk Wössingen einen Spezialzement für Betonwaren, der auf natürlichen Trass setzt. Durch diese Rezepturoptimierung konnte nicht nur der Einsatz von Hüttensand kompensiert, sondern zugleich auch der ökologische Fußabdruck verbessert werden.

Seit dem 25. Mai 2021 ist das OPTERRA Werk in Wössingen CSC-zertifiziert und trägt das Gold-Siegel.
Foto: OPTERRA
OPTERRA Werk Wössingen mit Gold-Status
CSC-Zertifikat für nachhaltiges Wirtschaften
Seit dem 25. Mai 2021 trägt das OPTERRA Werk Wössingen den Gold-Status des Concrete Sustainability Councils (CSC). Das CSC-Zertifikat bestätigt dem Werk Wössingen sein ökologisch, sozial und ökonomisch nachhaltiges Handeln. Im Audit erreichte der Standort nahezu 98 Prozent der Maximalbewertung. Nachdem das Werk Karsdorf sich im November 2020 über den Gold-Status freuen konnte, sind mit dem Werk Wössingen nun beide OPTERRA Klinkerstandorte erfolgreich zertifiziert.
Danilo Buscaglia, Vorsitzender der Geschäftsführung von OPTERRA: „Wir sind stolz, dass das Zementwerk Wössingen in dem umfangreichen Auditierungsprozess ein so eindrucksvolles Ergebnis erzielen konnte. Mit der Erlangung des Gold-Status haben beide OPTERRA Zementwerke auf einem hohen Niveau den Nachweis für verantwortungsvolles Handeln und nachhaltiges Wirtschaften erbracht. Die Zertifizierungen sind zugleich Ansporn für uns, weiter an Verbesserungen in den Prozessen der Herstellung und Produktentwicklung zu arbeiten“.

Abgefüllt werden die Qualitätszemente in einer neuen, energieeffizienten und hochmodernen Verpackungsanlage im OPTERRA Werk Karsdorf.
Foto: OPTERRA
OPTERRA Qualitätszemente als Sackware
Neue Broschüre gibt Überblick
OPTERRA GmbH stellt schon seit Jahren für kleinere Bauunternehmen und Spezialfirmen über den Fachhandel und im Baumarkt eine Auswahl von Qualitätszementen als Sackware bereit. Sie erfüllen, wie alle OPTERRA Zemente, höchste Qualitätsanforderungen, die durch unabhängige Zertifizierungsstellen in regelmäßigen Prüfverfahren bescheinigt werden.

Über das CSC-Zertifikat in Gold-Status für das OPTERRA Werk Karsdorf freuen sich (v. l.): Tobias Wehry, Leiter Qualität und Prozess, Danilo Buscaglia, Vorsitzender der Geschäftsführung, und Anett Kuballa, Leiterin Umwelt und Genehmigungen.
Foto: OPTERRA
OPTERRA Werk Karsdorf mit Gold-Status
CSC-Zertifikat für nachhaltiges Wirtschaften
Seit dem 11. November 2020 ist das OPTERRA Werk in Karsdorf nicht nur CSC-zertifiziert, sondern eines von weltweit nur acht Zementwerken mit Gold-Status. Mit dem CSC-Zertifikat in Gold-Status dokumentiert das OPTERRA Werk Karsdorf sein ökologisch, sozial und ökonomisch nachhaltiges Handeln. Im Audit erreichte der Standort fast 96 Prozent der zu erreichenden Maximalbewertung.

Für anspruchsvolle Betone in Bauwerken wie der Saale-Elstertalbrücke ist der ressourcenschonende Portlandkompositzement im OPTERRA Werk Karsdorf auf Anfrage erhältlich.
Foto: OPTERRA
Ressourcenschonend und vielseitig
CEM II/B-M (S-LL) 42,5 N (az) für anspruchsvolle Betone
Seit September 2019 wird der Portlandkompositzement CEM II/B-M (S-LL) der Festigkeitsklasse 42,5 aufs Neue im OPTERRA Werk Karsdorf produziert. Anfang dieses Jahres erteilte das Deutsche Institut für Bautechnik für weitere fünf Jahre die Verlängerung der bestehenden Bauaufsichtlichen Zulassung (Nr. Z-3.17-1882) für den CEM II/B-M (S-LL). Damit steht der vielseitige Portlandkompositzement dem Markt wieder zur Verfügung.